Eerste offerte Attentives® al concurrerend

Erstes Angebot Attentives® bereits wettbewerbsfähig

Auf dem Markt, auf dem Attentives® tätig ist, herrscht ein harter Wettbewerb. "Wir wollen uns durch eine langfristige Strategie profilieren, denn wir sind überzeugt, dass wir dadurch das Qualitätsniveau für unsere Kunden so hoch wie möglich halten können." Die Kunden holen in der Regel Angebote von mehreren Unternehmen ein. "Manche Kunden arbeiten mit 2 oder 3 festen Lieferanten für Marketingmaterial zusammen. Das ist eine kluge Entscheidung, denn so fördert man Qualität und Kreativität und hält die Preise 'wettbewerbsfähig'. Langfristig lernt der Kunde auch, welcher Lieferant für ein bestimmtes Projekt am besten geeignet ist.

Warum ist es nach Ansicht von Attentives® so wichtig, Angebote direkt wettbewerbsfähig zu machen?

"Weil wir gerne eine langfristige Beziehung Bei der Zusammenarbeit mit unseren Kunden ist es uns wichtig, dass sie Attentives® vertrauen können. Nicht nur in Bezug auf Schnelligkeit, sondern vor allem auf Qualität, Kreativität und wettbewerbsfähige Preise. Wenn das erste Angebot von Anfang an wettbewerbsfähig ist, gibt es keinen Grund zu verhandeln."

"Wir kennen Anbieter, die im Preis 'Spielraum' für Verhandlungen einkalkulieren. Wenn ein Kunde dann nicht verhandelt oder keinen Rabatt verlangt, zahlt er eigentlich zu viel. Wir halten das für nicht fair gegenüber unseren Kunden und bieten direkt wettbewerbsfähig an. Damit wollen wir langfristig 'gute Partnerschaft' zeigen".

von: Ronald van der Gaag

fd.nl: Nederlandse winkelketens tegen wil en dank in frontlinie tegen dwangarbeid

fd.nl: Niederländische Einzelhandelsketten stehen unfreiwillig an vorderster Front gegen Zwangsarbeit

FD: Julia Cornelissen Lisa van der Velden 16 Jan

Ein Fünftel aller Baumwollkleidung in der Welt kann mit uigurischer Zwangsarbeit in China in Verbindung gebracht werden. Die USA und das Vereinigte Königreich haben letzte Woche konkrete Maßnahmen ergriffen. Das britische Einzelhandelsunternehmen Marks & Spencer verspricht, in einem Jahr jegliche Form von Zwangsarbeit in seiner Kette zu beseitigen. Und in den Niederlanden? Laut einer Übersicht der FD ist man dort noch nicht so weit.

Niederländer tragen auch Kleidung aus Baumwolle, die von Zwangsarbeitern geerntet wurde.

Lesen Sie mehr auf fd.co.uk: https://fd.nl/weekend/1370036/nederlandse-winkelketens-tegen-wil-en-dank-in-frontlinie-tegen-dwangarbeid

Kurz gesagt

  • Baumwolle aus der chinesischen Region Xinjiang landet in der ganzen Welt, auch in den Niederlanden.
  • In der Region werden Uiguren zur Zwangsarbeit eingesetzt und gefoltert.
  • Im Gegensatz zu anderen Ländern führen die Niederlande vorerst keine eigenen Rechtsvorschriften ein.
  • Niederländische Einzelhandelsketten kämpfen mit ihrer Verantwortung in der Region.
  • Zwangsarbeit. Folter. Umerziehung. Zwangssterilisation. Im vergangenen Jahr haben mehrere Untersuchungen aufgedeckt, was die chinesische Regierung mit über einer Million Uiguren und anderen muslimischen Minderheiten in Fabriken und Gefangenenlagern anstellt. Vor allem die uigurische Region Xinjiang ist berüchtigt.

Originallink des Artikels: https://fd.nl/weekend/1370036/nederlandse-winkelketens-tegen-wil-en-dank-in-frontlinie-tegen-dwangarbeid

Nieuwe website

Neue Website

Heute startet Attentives® seine neue Website, um die Kunden besser zu informieren und mit Marketingmaterialien zu inspirieren. In Kürze wird die Website mit umfangreichen Seiten über Produkte und Dienstleistungen ergänzt. Sie finden dort auch Inspirationsbilder. Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen zur Website haben, wenden Sie sich bitte an info@attentives.nl oder 06-41992233.

Mit freundlichen Grüßen,

Ronald van der Gaag